Briefmarken & Münzen Juni / Juli 2025
Vertrauen seit 1975 TOP-STÜCKE SIND VERTRAUENSSACHE! LEGENDÄRER PHILATELIE-KLASSIKER: DER “ROTE DREIER“ AUS DEM KÖNIGREICH SACHSEN Sachsen SACHSEN DREIER. Farbfrisches und allseitig breitrandiges FEHLERFREIES Ausnahme-Stück mit klarem Stempel LEIPZIG mit Nachweis des sächsischen Liniensystems (Mi. +10%) und aktuellem Fotoattest Vaatz BPP. Ein Schmuckstück für jede große Sammlung (Mi.Nr. 1 a) 200.1.584 6.280,- € Zu den legendären Klassikern der Philatelie gehört schon immer der „Rote Dreier“ aus dem Königreich Sachsen von 1850. Obwohl sein Pendant, der “Bayern Einser“, berühmter ist, ist die erste Marke Sachsens weitaus seltener. Denn wirklich schöne und ursprüngliche Stücke findet man nach 175 Jahren kaum einmal. Und wenn, sind sie sofort vergriffen, denn die Beliebtheit des „Sachsen Dreiers“ bei Sammlern ist seit jeher groß. Von dieser großen Altdeutschland-Ra- rität ist jetzt ein allseits vollrandiges, repräsentatives Qualitätsstück lieferbar. Der sehr saubere Stempel von LEIPZIG vom 26. Oktober 1850 und die frische Farbe unterstreichen den hervorragenden Ge- samteindruck. Ebenso ist das sächsische Liniensystem deutlich er- kennbar, was laut MICHEL 10 % Aufschlag rechtfertigt. All das wird auch im ganz aktuellen BPP-Attest von Herrn Vaatz bestätigt. Diese prominente Rarität in außergewöhnlicher Erhaltung ist natürlich nur 1x lieferbar. Wenn Sie das Besondere suchen, sollten Sie schnell zugreifen, denn die Chance auf ein solches Stück kommt sicher so schnell nicht wieder. Ab Dezember 1948 mussten fast alle Postsendungen in der Bizone mit einer zusätzlichen 2 Pfg. „Notopfer“-Marke versehen werden. Der Erlös war für die West-Berliner Bevölkerung bestimmt, welche durch die Blockade der Sowjets in Not geriet. Bis zum Ende der Nutzungspflicht 1956 war sie dann für das gesamte Gebiet der Bundesrepublik vorgeschrieben und die gerade einmal 12,75 x 21,48 mm großen Marken brachten nach heutigem Wert weit über 1 Milliarde Euro ein. Von den insgesamt 8 Hauptnummern im MICHEL sticht eine ganz deutlich heraus. Die im Juni 1950 verausgabte Marke wurde in Doppelkammzähnung 12 1/14 mit neuer Bildzeich- nung „c“ hergestellt und praktisch alle der 38 Millionen produzierten Marken wurde unerkannt aufgebraucht. Diesen Umstand be - rücksichtige 2025 auch der MICHEL — während gestempelte Marken bei 3 € liegen, wertete man postfrische Stücke auf Sage und Schreibe 9.000 € auf. Jetzt ist ein solches Exemplar mit ausführlichem BPP-Attest “postfrisch, echt und einwandfrei“ liefer - bar. Sichern Sie sich die Top-Rarität jetzt als absolutes Highlight und zugleich wertvolles Anlagestück für Ihre Sammlung. Bizone Ausgabe 1950 mit der neugeschaffenen Bildzeichnung „c“ und in Zähnung 12-12 1/4. In tadelloser postfrischer Qualität. In postfrischer Erhaltung sind nur ganz wenige Stücke bekannt und diese zählen zu den größten Raritäten der Nachkriegszeit, denn die Marke wurde im Postverkehr praktisch völlig aufgebraucht, mit Fotoattest (Mi.Nr. 7) 1482.7.024 6.890,- € VON 5.000 € AUF 9.000 € AUFGEWERTET: DIE TOP-RARITÄT UNTER DEN NOTOPFER-MARKEN
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